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Ungarn 2019

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Exklusive Konzert- und Kulturrundreise Ungarn

von 25. September bis 06. Oktober 2019

Durch das Land des legendären Reitervolkes der Magyaren bis nach Budapest mit Besuch von Pécs und Gyula (Partnerstädte von Fellbach und Ditzingen)

Dokumente: Ausschreibung | Reise Nachbericht von Ina Ackermann-Gassl

Jó napot - Guten Tag!

Inmitten von Europa, an der romantischen Donau gelegen, hat Ungarn mit seiner reichen, lebendigen, weit über 1.000 Jahre alten Kultur, seiner vorzüglichen ungarischen Küche sowie der wunder-schönen, weitläufigen Natur der Puszta und unzähligen Heilquellen und Bädern, aber vor allem auch dem Balaton, viele Gründe für einen Besuch, um dieses schöne Land und seine Sehenswürdigkeiten näher kennen zu lernen. Jede der unterschiedlichsten Regionen ist eine Reise absolut wert!

Das Land bietet weitaus mehr als Paprika oder Gulasch, mit einer Vielzahl von historischem und kulturellem Erbe gibt es sehr viel zu entdecken. Ungarn hat gleich 10 UNESCO Weltkulturobjekte. Es wartet mit einer faszinierend facettenreichen Kultur, traditioneller Landarchitektur, prächtigen Schlösser und repräsentativen politischen Bauten auf. Moderne Kunst und Romantik, Literaturnobelpreisträger und Verfasser süßlicher Liebesromane sowie Komponisten wie Franz Liszt die vielen Seiten Ungarns werden auch Sie verzaubern!

Neben den bekannten Zielen Balaton und Budapest verlocken eine weite, offene Landschaft und die gastfreundlichen Magyaren (so werden die Bewohner Ungarns genannt), unbekannte Wege zu gehen und viel Neues zu entdecken. Nicht nur die Hauptstadt Budapest, eine der beliebtesten Städte der Welt, sondern auch Pécs, die europäische Kulturhauptstadt 2010, sind einen Besuch wert.

Auch für 2019 hat MBtouristik für seine Reisegäste wieder eine einzigartige und außergewöhnliche Erlebnisreise zusammengestellt. Wir führen Sie an traumhafte und interessante Orte. Wir zeigen Ihnen Sehenswürdigkeiten und Attraktionen abseits des Massentourismus. Wir überraschen Sie mit Außergewöhnlichem und bieten dabei exklusiven Service und Rundumversorgung, mit Informationen, Unterhaltung, Film- und Fotoservice, Getränke und Leckerbissen. Mit unserer langjährigen Erfahrung gelingt es uns, auf unseren Reisen viele unterschiedliche Menschen zu einer harmonischen Gruppe zusammen-zuführen.

Steigen Sie ein und lehnen Sie sich zurück, wir bringen Sie sicher ans Ziel!

Üdvözöljük Magyarországon

Herzlich willkommen

in Ungarn!

Reiseverlauf:

Mittwoch, 25. September 2019: Stuttgart | Wels | Sopron

Fahrt am frühen Morgen mit unserem Luxus-Bus von Stuttgart nach Wels in Österreich. Inmitten historischer Gebäude und Plätze verbringen wir die Mittagspause auf eigene Faust. MB-Tipp: Das "Gösserbräu" hat einen wunderschönen Biergarten...

Anschließend fahren wir nach Sopron, an der westlichen Grenze von Ungarn gelegen. Die Stadt ist eines der ältesten Schmuckkästchen des Landes, in ihr verschmelzen Vergangenheit und Gegenwart. Die Einwohner der Stadt sind bekannt für ihre Gastfreundschaft. So werden wir dann auch in unserem schönen Hotel mit tollem Ausblick über die Altstadt auf der Dachterrasse zum Stehempfang erwartet.

Nach dem anschließenden Abendessen im Hotel dürfen alle Unermüdlichen noch mit auf einen kurzen geführten Stadtrundgang durch Soprons sehenswerte Altstadt.

Die Dreifaltigkeitssäule ist ein Meisterwerk der ungarischen Barockkunst und die Ursulinenkirche in neugotischem Stil ist eines der prächtigsten Bau-denkmäler des vergangenen Jahrhunderts. Das Rathaus wurde 1896, anlässlich des ungarischen Millenniums gebaut, das gegenüberstehende Stornó-Haus ist dank seiner interessanten Sammlung eines der berühmtesten Gebäude der Stadt. Sogar König Matthias hat einmal in diesem Haus logiert.

Abendessen und Übernachtung im ****Hotel Pannonia Sopron

Donnerstag, 26. September 2019: Sopron | Fert rákos | Fertöd | Pannonhalma | Balatonfüred

Nach dem Frühstück und dem Verladen der Koffer fahren wir gemütlich gegen 10 Uhr nach Fert rákos mit seinem einmaligen sehr sehenswerten Steinbruch. Durch das Vordringen in weite Tiefen sind durch Säulen getragene Hallen mit überwältigendem Ausmaß entstanden. Diese Hallen nutzt man im Sommer auch wegen der ausgezeichneten Akustik -, für Theateraufführungen im international bekannten Höhlentheater. Über dem Steinbruch erschließt sich ein sagenhafter Panoramaausblick auf den Neusiedler See.

Eine individuelle Mittagspause verbringen wir dann in Fertöd und schauen uns dann anschließend bei einer Führung das "ungarische Versailles , das barocke Esterházy-Schloss an. Das Schloss verdient auch deshalb besondere Aufmerksamkeit, weil der Fürst Nikolaus Esterházy und der geniale Komponist Joseph Haydn einander in Freundschaft verbunden waren eine Seltenheit in der Musikgeschichte. Der Meister der Musik stand 20 Jahre lang in den Diensten der Familie.

Bevor wir dann endgültig den Balaton erreichen, gibt es noch einen kleinen Abstecher zur Erzabtei Pannonhalma, ein tausendjähriges Benediktiner-Kloster und seit 1996 Teil des Weltkulturerbes. Die hier lebenden Mönche suchen Gott in ihrem Leben und ihren Gebeten. Besuchern und Touristen bietet die Erzabtei eine einmalige Atmosphäre. Nach einer kurzen Führung fahren wir dann weiter nach Balatonfüred.

Abendessen und Übernachtung im ****Hotel Flamingo Balatonfüred

Freitag, 27. September 2019: Balatonfüred | Ruhetag

Fakultativ: Tihany | Badacsony | Hévíz | Keszthely

Genießen Sie heute einen schönen Urlaubstag am Balaton. Unser Hotel befindet sich in idealer Lage, direkt am Seeufer nur wenige Meter von der Promenade entfernt. Tagsüber kann man am Strand relaxen oder man unternimmt einen lohnenswerten Spaziergang zum Segelhafen. Nachmittags laden die stimmungsvollen Restaurants, die Geschäfte und Cafés auf der Tagore-Promenade zum Flanieren ein.

Fakultativ bietet MBtouristik heute eine Rundfahrt um den Balaton mit folgendem Programm an:

1. Tihany ist eine Gemeinde auf der gleichnamigen Halbinsel am nördlichen Ufer des Balatons. Die Landschaft ist reich an historischen Denkmälern und Naturschätzen. Die bekannteste Sehenswürdigkeit auf der Halbinsel ist die 1055 gegründete barocke Abtei Tihany, deren zwei Türme heute symbolisch für die Stadt stehen.

2. Weinprobe in Badacsony. Mit dem sogenannten Bergtaxi, einem Jeep, fahren wir direkt in die Weinberge am Balaton. Unser Restaurant ist einer der höchsten Punkte am Balaton und gilt als legendäre "Perle des Balatons" mit atemberaubendem Panorama. Bei herrlichem Ausblick genießen wir die Naturschönheiten, den Mittagsimbiss und eine kleine Weinprobe.

3. a) Bad Hévíz: Rheumakuren im größten Thermalsee der Welt! Eine Million Besucher im Jahr und 80 Prozent Stammgästeanteil haben ihren guten Grund: Der Bad Hévízer See ist der weltweit größte, biologisch aktive Thermalsee und eine geologische Besonderheit. Die Mineralien und der Heilschlamm machen das Wasser so wertvoll für Patienten mit chronisch-entzündlichen oder degenerativen Erkrankungen der Gelenke und des gesamten Bewegungs-apparates.

b) Schloß Keszthely: Das prächtige barocke Schloss mit seinen 101 Räumen der Familie Festetics wurde im 18. Jahrhundert erbaut und im Laufe der Zeit erweitert. Sein wertvollster Raum ist die Bibliothek, deren Möbel originell sind; sie hat 86.000 Bände. 16 Säle stellen die hocharistokratische Lebens-weise vor. Hier kann man auch die schönsten Prachtwaffen des Ungarischen Nationalmuseums und auch die berühmte Windischgraetz-Trophäensammlung sehen. Das Schlossmuseum zeigt die Geschichte rund um das Schloss.

Anschließend fahren alle gemeinsam weiter um den Plattensee nach Szántód am Südufer zur einzigen Autofähre am Balaton, mit der wir nach Tihanyrév am Nordufer übersetzen und zum Hotel zurückkehren.

Abendessen und Übernachtung im ****Hotel Flamingo Balatonfüred

Samstag, 28. September 2019: Balatonfüred | Szántód | Dombovar | Pécs

Nach einem ausgedehnten Frühstück verladen wir heute wieder die Koffer in den Bus und setzen erneut mit der Fähre zum Südufer über. Zur Mittagszeit erreichen wir den kleinen Ort Dombovar. Hier machen wir kurze Rast am Supermarkt.

Gegen Nachmittag treffen wir dann im Hotel in Pécs ein. Nach dem Zimmerbezug geht es weiter zum Empfang im Rathaus der Fellbacher Partnerstadt. Im Anschluss unternehmen wir dann gemeinschaftlich einen geführten Stadt-rundgang.

Pécs, Europäische Kulturhauptstadt 2010, zeigt eine einzigartige Mischung aus frühchristlichen Denkmälern (Teil des Weltkulturerbes), Relikten aus der Zeit der Ankunft der Magyaren bzw. der Türkenherrschaft und den Schöpfungen moderner Architektur und Kunst. Das vor 2.000 Jahren gegründete Pécs war im Römischen Reich eine große Stadt und fungierte als Handelszentrum. Die im 4. Jh. n. Chr. in der Stadt Sopianae errichteten frühchristlichen Grabkammern und Grabstätten gehören seit dem Jahr 2000 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Pécs ist eine Universitätsstadt, die voll von Restaurants, Cafés und Bars ist und ein unglaubliches Studentenleben bei Tag und Nacht verzeichnen kann.

Nach der Führung dürfen Sie heute auf eigene Faust die Stadt erkunden und in einem der vielen Restaurants oder Kneipen einkehren.

Übernachtung im ***+Hotel Palatinus City Center Pécs, einem Kleinod des Jugendstils

Sonntag, 29. September 2019: Pécs | Harkány | Villany | Pécs

Nach dem Frühstück steht heute Vormittag vor allem für unsere Sängerinnen und Sänger ein ganz besonderes Erlebnis auf dem Programm. Wir wollen in der Kathedrale St. Peter und Paul von Pécs den Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Natürlich sind auch alle Nichtsänger zum Gottesdienst eingeladen. 1991 verlieh Papst Johannes Paul II. der Kathedrale zusätzlich den Titel einer Basilica minor. Der Dom des Heiligen Petrus und Paulus ist ein einzigartiges Gebäude. Als die Kirche 1891 in Anwesenheit der Bischöfe Ungarns und des apostolischen Königs Franz Josef I. feierlich eingeweiht wurde, wurde darüber in den Budapester Zeitungen folgendes berichtet: "Wer das Himmelreich sehen will, soll nach Pécs kommen!" Seine heutige Form erhielt der Dom nach seinem Umbau im 19. Jh. Die charakteristischen Eigenschaften einer romanischen Kathedrale hat er sich dennoch bewahrt.

Anschließend haben Sie im Hotel kurz die Gelegenheit sich etwas frisch zu machen, bevor wir dann in der Stadt Harkány unweit der kroatischen Grenze zum Baden und Bummeln erwartet werden. Seit über 180 Jahren genießt Harkány als Badestadt einen ausgezeichneten Ruf. Aufgrund des sehr wirksamen und an Inhaltsstoffen reichen Heil- und Thermalwassers spricht man hier vom Mekka der Rheumatiker! Alle unsere Reisegäste steht ausreichend Zeit zu Verfügung, die Badelandschaft auf eigene Faust zu erkunden.

Für alle anderen bietet der Kurort noch mehr an Sehenswürdigkeiten, beispielsweise die katholische Kirche, den Harka-Brunnen - hergestellt von der berühmten Pécser Keramikmanufaktur Zsolnay - sowie die Zsigmondy-Promenade und den Park mit etlichen Skulpturen. Marktstände laden zum Bummeln ein. Kehren Sie in ein gemütliches Restaurant oder in ein Café ein.

Im Anschluss unternehmen wir frisch, sauber, erholt und gestärkt mit unserem Bus eine Panoramafahrt in das kleine Kellerdorf nach Villánykövesd, Lieblingsort von Touristen und Foto-grafen. Die "Kellerreihe ist eine der bedeutendsten Denkmalgruppen landes-weit. Die farbigen Kellertüren der weißen Keller stehen das ganze Jahr für Besucher offen.

Im Batthyány-Keller findet jeweils Ende September das Eröffnungskonzert des Europäischen Weinlieder-Festivals statt. Die mächtige unterirdische Weinkathedrale und ihre Akustik wirken überwältigend.

Villány, die "Stadt der Trauben und Weine" ist auch heute noch von Donauschwaben bewohnt. Sie brachten neue Rebsorten nach Ungarn mit (z. B. den Blauen Portugieser) und erarbeiteten sich einigen Wohlstand. Der Wein aus Villány und Umgebung hat sich auch außerhalb Ungarns einen guten Ruf erworben. Weinkenner sind bereit, Höchstpreise für Weine aus Villány zu bezahlen. Vor allem wegen seiner Rotweine trägt der Ort den Spitznamen "Bordeaux des Ostens".

Übernachtung im ***+Hotel Palatinus City Center Pécs

Montag, 30. September 2019 Pécs | Baja | Hajos Kellerdorf | Bugac-Puszta | Kecskemét

Gemütlich nach dem Frühstück und dem Kofferverladen starten wir heute unser Tagesprogramm über Baja nach Hajos Kellerdorf. Das vor 250 Jahren von Donauschwaben errichtete Dorf ist mit seinen 24 Zeilen aus rund 1.200 Weinkellern mit ihren 20 bis 50 m langen Stollen eines der größten Europas und vor allem bei Fotografen sehr beliebt.

Anschließend fahren wir in die Bugac-Puszta, sie gehört zu den ältesten Kulturlandschaften Europas. Die Puszta mit ihrem steppenhaften Vegetationsmuster und den typischen Ziehbrunnen hat schon immer Reisende aller Art angezogen. Die Rinderzucht prägte hier lange Zeit das Leben. So finden sich noch heute die Reiterspiele und typische Gerichte der Hirten im Alltag wieder. Das berühmte Gulyas (auch Gulasch), die Suppe der Rinderhirten hat seinen Namen vom Gulyas den Rinderhirten. Natürlich erwartet unsere Reisegäste ein typisches ungarisches Mittagssüppchen und eine kurze Kutschfahrt durch die Puszta.

Am späten Nachmittag brechen wir dann in unser Wellness-Hotel nach Kecskemét auf. Genießen Sie vor dem Abendessen noch das tolle Spa-Angebot mit Whirlpool, Sauna, Dampfbad und Pool. MB-Tipp: In Ungarn werden alle Bereiche, auch Sauna, in Badebekleidung genutzt.

Den Unermüdlichen empfehlen wir am späten Abend einen Spaziergang zum Hauptplatz von Kecskemét. Alternativ kann man günstig mit dem Taxi die knapp 2 km zurücklegen. Der Weg lohnt sich: Kecskeméts Innenstadt erinnert an die sezessionistische Stimmung des vorigen Jahrhunderts. Auf ihrem Hauptplatz befindet sich das als Perle des Jugendstils gehaltene Rathaus. Von seiner Fassade erklingt zu jeder vollen Stunde das Glockenspiel mit Werken von Kodály, Erkel und Beethoven. Gegenüber dem Rathaus findet man das älteste architektonische Denkmal von Kecskemét, die im XIV. Jahrhundert erbaute Franziskanerkirche. Die Eigen-artigkeit des Hauptplatzes ist, dass hier die Kirchen fast aller Konfessionen nebeneinander zu finden sind.

Abendessen und Übernachtung im ****+Hotel Four Points by Sheraton Kecskemét

Dienstag, 01. Oktober 2019: Kecskemét | Szarvas | Gyula | Körös-Maros-Nationalpark | Debrecen

Nach dem Frühstücksangebot im Hotel und dem Kofferverladen geht es heute zur Ditzinger Partnerstadt nach Gyula, unmittelbar an der Grenze zu Rumänien. Unterwegs besichtigen wir noch den einzigen interaktiven Modellpark Ungarns in Szarvas. Im Miniformat sieht man fast hundert berühmte ungarische und ehemalige historische Gebäude die per Knopfdruck die unterschiedlichsten Dinge tun. In Gyula erwartet uns dann ein Empfang bei der Stadt und eine Führung durch die historische Altstadt. Anschließend können Sie die Zeit nutzen, um etwas zu bummeln oder z. B. in eines der vielen Restaurants einzukehren. MB-Tipp: Ein wahres Kleinod ist das Café "Százéves cukrászda", die zweitälteste Konditorei in ganz Ungarn. Das bereits 1801 erbaute Gebäude zeigt Elemente des Empire-Stils. Seit 1840 wurde es dann ununterbrochen zur Konditorei. Im Angebot ist nicht nur der herrliche gebrannte Kaffee und eine vorzügliche Totenauswahl; ein echter Genuss ist v.a. das hier absolut wohlschmeckende Eis!

Im Anschluss fahren wir dann durch den Körös-Maros-Nationalpark nach Debrecen, der früheren ungarischen Hauptstadt, in unser Hotel. Die Große Reformierte Kirche Debrecen ist eines der bedeutendsten klassizistischen Denkmäler Ungarns. Mit einer Grundfläche von 1500 m 2; ist es die größte protestantische Kirche in Ungarn. Sie hat auch die größte Glocke aller ungarischen protestantischen Kirchen.

MB-Tipp für Nachtschwärmer und Frühaufsteher: In unmittelbarer Nähe unseres Hotels fährt die Straßenbahn Linie 1 ins Zentrum von Debrecen. Knapp 1 Euro kostet die ca. 10-minütige Fahrt vorbei an dem historischen Universitätsgelände direkt in die Fußgängerzone und Altstadt.

Abendessen und Übernachtung im *****Hotel Divinus Debrecen

Mittwoch, 02. Oktober 2019: Debrecen | Hortobágy | Halastó | Eger | Budapest

Das heutige Programm beginnt erst am Mittag. Frühstücken Sie ausgiebig oder nutzen Sie gemütlich den Vormittag im schönen Wellness-Bereich unseres Hotels.

Kurz vor 12.00 Uhr heißt es "Koffer verladen" und Abfahrt in Richtung Budapest. Unterwegs halten wir in der größten, zusammenhängenden, natürlichen Grasheide Europas an. Der Hortobágy Nationalpark (Hortobágyi Nemzeti Park) ist mit über 810 Quadratkilometer der größte Nationalpark Ungarns. Er wurde 1973 gegründet und 1999 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Ein Teil des Parks hat als Feuchtgebiet internationale Bedeutung (Ramsar-Gebiet) und ist als UNESCO-Biosphärenreservat anerkannt. Mehr als 370 Vogelarten wurden hier gesichtet. In Hortobágy besuchen wir das Hirtenmuseum, welches gleich in mehreren Aspekten außer-gewöhnlich ist. Nicht nur die heutigen Exponate geben viel Auskunft über das Leben in der Puszta, sondern auch das Museumsgebäude selbst wurde schon zu jenen Zeiten erbaut, über die berichtet wird.

Nach diesem Stopp fahren wir dann mit der Museums-Schmalspurbahn durch die nahe gelegenen Fischzuchtteiche von Halastó. Es handelt sich hierbei um die einzige mit Lokomotiven betriebene Fischereibahn in Europa. Die Bahn wurde 1915 gebaut und in Betrieb genommen. Auf dem früher weitverzweigten Schienennetz der Fischzuchtbahn zogen Dampf- und später Diesellokomotiven Züge mit Fischfutter vom Silo in Hortobágyi-Halastó, wo es auch eine Umladestelle an der Normalspurbahn gab, zu den bereits im 19. Jahrhundert angelegten Fischteichen. In der Gegenrichtung transportierten sie den gefangenen Fisch. Wir sehen die großen Fischteiche, 10 an der Zahl, verteilt über eine Fläche von ca. 2000 Hektar. Von den begehbaren Dämmen zwischen den Teichen kann man gut in die Wasserflächen einsehen. Es gibt ein Informationszentrum und mehrere Aussichtstürme. An den Fischteichen kann man neben vielen anderen seltenen Vogelarten Purpurreiher, Zwergscharben, Weißbartseeschwalbe oder auch Schwarzstörche beobachten. Im Frühjahr und Herbst bieten die Wasser- und Schlickflächen Rast und Nahrung für Gänse (z.B. die seltene Zwerggans), Enten und viele weitere seltene Vogelarten.

Anschließend geht es weiter nach Eger, der Partnerstadt von Esslingen. Bekannt ist Eger durch die großen Weinanbaugebiete in der Umgebung, die neben anderen Weinsorten auch den bekannten Rotwein Erlauer Stierblut (Egri bikavér) hervorbringen. In der Stadt gibt es zahlreiche Weinstuben und traditionelle, teils unterirdische, Weinkeller. Das Stadtbild ist außerdem geprägt durch barocke Bauten, das Minarett aus der Zeit der osmanischen Herrschaft - es ist das nördlichste osmanische Bauwerk in Europa - die mittelalterliche Burg und durch die Kathedrale St. Johannes und St. Michael, der nach der in Esztergom zweitgrößten in Ungarn.

Erwähnenswert ist ebenfalls die Orgel der Kathedrale von Eger, die bei einem österreichischen Orgelbauer im Jahr 1863 in Auftrag gegeben wurde und heute als einer der schönsten Orgeln des Landes bekannt ist. Dieser Ruf kam auch maßgeblich wegen der besonderen Akustik zustande, die ein Orgelspiel optimal weiterleitet und daher einen einzigartigen Klang erzeugt. Jährlich werden mehrere Orgelkonzerte veranstaltet, bei denen teilweise über 1.000 Besucher den Klängen des jeweiligen Künstlers lauschen. Die Orgelempore, die sich direkt über dem Eingang befindet, wird von vier Säulen aus Marmor getragen. Natürlich wird MBtouristik für seine Reisegäste die Glocken läuten und auch die Orgel spielen lassen!

Nach der Stadtführung kehren wir dann im "Tal der schönen Frauen", dem größten Distrikt in Eger zum gemeinsamen Abendessen ein. Inzwischen gibt es hier über 200 Weinkeller die teilweise mit-einander verbunden sind. Die berühmtesten ungarischen Weine werden hier gelagert. Unsere mitreisenden Wein-kenner können im Anschluss gerne auf Entdeckungstour nach den edlen Tropfen gehen. Wir erreichen unser Hotel in Budapest kurz vor Mitternacht.

Übernachtung im ****+Grandhotel Danubius Grand Margitsziget Budapest

Donnerstag, 03. Oktober 2019: Budapest

Gemütlich nach dem Frühstück gehen wir heute auf Stadtrundfahrt / Stadtrundgang durch Budapest. Die Weltstadt Budapest schlängelt sich an beiden Seiten der Donau entlang und teilt sich in das eher flache Pest und das etwas hügelige Buda auf. Unsere Stadtführerin Hedi begleitet uns 3 Stunden vorbei an den Sehenswürdigkeiten und erklärt uns dabei mit unserem Tour-Guide-System alles Wissenswerte zum Stadtleben. Gegen 13.00 Uhr beenden wir die Stadtführung an der zentralen Markthalle von Budapest. Im oberen Stock findet man neben anderen Spezialitäten auch Langos mit und ohne Knoblauch, Sauerrahm, Käse oder Schinken. Gleich nebenan gibt es reichlich andere typische ungarische Speisen wie Rinderpörkölt, gefülltes Kraut oder herzhafte Grillwurst. Zum Trinken gibt es das übliche oder man probiert Fröccs, das ist Weinschorle auf Ungarisch. Der große Platz mit der grünen Wiese hinter der Markthalle lädt zum Verweilen ein.

Am Nachmittag treffen sich die Sängerinnen und Sänger im Hotel. In Konzertkleidung fahren wir dann zur Probe voraussichtlich in der Matthiaskirche (UNESCO-Welterbe) im Burgviertel. Hier fanden die Krönungszeremonien von Karl I. Robert von Anjou (1309), Franz Joseph I. (1867) und Karl IV. (1916) statt. Sie ist deshalb auch unter dem Namen "Krönungskirche" bekannt.

Die Nichtsänger dürfen sich gerne dem Chor anschließen oder gehen weiter mit unserer charmanten Stadtführerin durch die obere Stadt und kommen dann pünktlich gegen 18 Uhr zum Konzert in der Matthiaskirche an.

Gemeinschaftlich fahren wir im Anschluss zum Abendessen auf den Drei-Grenzen-Berg und genießen dort das Abendessen bei einem typischen Folklore-Abend und die wunderschöne Aussicht auf die gesamte Stadt.

Übernachtung im ****+Grandhotel Danubius Grand Margitsziget Budapest

Freitag, 04. Oktober 2019: Budapest | Gödöllo | Mogyoród | Schifffahrt

Gemütlich nach dem Frühstück im Hotel heißt es dann "Sisi! Kaiserliche Hoheit, willkommen zurück auf Schloss Gödöllö!" Das Schloss Gödöllö wurde im 18. Jahr-hundert für den Grafen Antal Grassalkovich I. errichtet und ist auch unter dessen Namen bekannt. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war es die bevorzugte Residenz der österreichischen Kaiserin und ungarischen Königin Elisabeth ("Sisi"). Das Schloss ist gemessen an der überbauten Grundfläche der größte Barockpalast Ungarns. Bei einer Führung werden wir viele weitere Details über Sisi und das Schloss erfahren.

In der Nähe vom Schloss wird seit 1986 der Große Preis von Ungarn in Mogyoród am Stadtrand von Budapest entschieden. Der "Hungaroring" wurde weitgehend nach den Ideen von Niki Lauda mit dem Motto "safety first" gebaut. Unter Fahrern gilt der Hungaroring als die Strecke, auf der bis auf eine Stelle kurz vor dem Ziel schlecht zu überholen ist. Der Strecken-verlauf erfordert höchste Konzentration der Fahrer und soll noch schwieriger sein als Monte Carlo. Fahrer bezeichnen die Piste als "Monte Carlo ohne Planken". Die Piste in einer Hügel-landschaft der nördlichen Pusztaausläufer gilt als wellig und staubig. MB-Reisegäste kommen in den Genuss und dürfen dieser Behauptung nachgehen.

Zur Kaffeezeit erreichen wir dann wieder unser Hotel und unseren Reisegästen steht etwas Freizeit zur Verfügung. Relaxen Sie auf der Margareteninsel im Herzen von Budapest in ruhige Atmosphäre mitten in dieser pulsierenden Hauptstadt im hoteleigenen Thermal-Wellness-Bereich.

Auch außerhalb unseres Hotels können Sie ein breites Spektrum an Erholung finden: Spazieren Sie durch den umliegenden Park oder mieten Sie sich ein Fahrrad und erkunden die Gegend. Auch mit dem Taxi ist man kostengünstig innerhalb kurzer Zeit in der Stadt.

Um 18 Uhr laden wir Sie zur Schifffahrt und zum Abendessen auf der Donau ein. Die beste Sicht auf das Budapest-Panorama, welches auf die Weltkulturerbeliste der UNESCO aufgenommen wurde, hat man vom Schiff. Auf der westlichen, Budaer Seite erhebt sich der felsige Gellértberg mit der Freiheitsstatue und der Zitadelle. Am östlichen Donauufer, auf der flachen Pester Seite, erheben sich u.a. das Parlamentsgebäude und die Akademie der Wissenschaften. Während der MB-exklusiven Schifffahrt können Sie das wunderbar beleuchtete, abendliche Panorama von Budapest bewundern.

Für unsere Nachtschwärmer bieten wir heute noch ein bisschen Budapester Untergrund an. Wer noch fit ist und nicht gleich zurück ins Hotel will, wird von MBtouristik in eine andere Welt entführt: Cool und kreativ in Budapest liebt man Kneipen in Ruinen. Vorreiter ist das "Szimpla Kert", weit mehr als nur Bier in Underground-Ambiente. Es werden Filme gezeigt, Musiker treten auf und für Ausländer gibt es sogar Gratis-Sprachlektionen. Und nichts ist cooler, als in einer solchen Ruinenkneipe oder einem der angesagten Budapester Dance Clubs die (lange) Nacht zu verbringen.

Übernachtung im ****+Grandhotel Danubius Grand Margitsziget Budapest

Samstag, 05. Oktober 2019: Budapest | Szentendre | Visegrád | Esztergom | Bratislava

Nach dem Frühstück und dem Koffer-verladen verlassen wir Budapest. Unsere Fahrt geht Richtung Norden in die schöne ungarische Stadt Szentendre. Inmitten von Naturgebieten, umgeben von flachen und hügelreichen Landschaften am Donau-bogen, bietet der geschichtsreiche Ort dem Besucher eine wunderschöne Innenstadt mit vielen Restaurants, Marktständchen und Läden. Verweilen Sie hier über die Mittagspause oder besorgen Sie noch alle wichtigen Reisesouvenirs für Ihre Lieben zuhause.

Zur Mittagszeit fahren wir weiter Richtung slowakischer Grenze zum Donauknie, einer der schönsten natürlichen Sehenswürdigkeiten Ungarns. Hier biegt die Donau in einem beinahe perfekten 90 -Winkel von Osten nach Süden ab und erzeugt dadurch eine außergewöhnliche Struktur. Dieser Ort faszinierte schon die Römer wodurch die Besiedelung dieses Ortes schnell begann. Heute steht auf einem der Berge in dieser Region die sogenannte Burg Visegrád, welche im Ungarischen als Fellegvár (Oberburg) bezeichnet wird. Sie wird von vielen Touristen als eine der schönsten Burgen des Landes bezeichnet, wobei neben der Burg selbst die Aussicht auf die Umgebung am beeindruckendsten ist. MB-Tipp: Auch Laufmuffel sollten zumindest die wenigen Meter bis zur Holztreppe vor der Burg gehen, die Aussicht ist überwältigend!

Überwältigend ist auch im Anschluss die St. Adalbert-Kathedrale in Esztergom. Sie ist die größte Kirche und katholisches Zentrum des Landes. Sie ist auf Platz 18 der größten Kirchen der Welt. Besonders beeindruckend sind ihre gewaltige Orgel, die drittgrößte Europas und das weltweit größte Gemälde über dem Altar des italienischen Künstlers Michelangelo Grigoletti, welches die Aufnahme der Mutter Maria in den Himmel darstellt. Legt man den Kopf in den Nacken, klettert der Blick über 70m nach oben, bis er an die reich verzierte Decke stößt. In dieser einzigartigen Akustik innerhalb der Kathedrale wollen wir auf dieser Reise zum letzten Mal unsere Sängerinnen und Sänger um ein Ständchen bitten, bevor wir dann die Heimreise antreten.

Am Abend treffen wir im Hotel in Bratislava in der Slowakei ein. Nach dem Abendessen und dem Zimmerbezug bieten wir unseren Reisegästen noch einen letzten geführten, abendlichen Stadtrundgang durch die schöne Altstadt von Bratislava an. MB-Tipp: In der Slowakei bezahlt man wieder mit Euro.

Abendessen und Übernachtung im ****+Hotel Radisson Blu Carlton Bratislava

Sonntag, 06. Oktober 2019: Bratislava | Enns | Stuttgart

Nach dem Frühstück werden zum letzten Mal die Koffer verladen und die Fahrt geht zurück Richtung Stuttgart. Eine letzte Mittagspause verbringen wir in der ältesten Stadt Österreichs, in Enns. Die mittelalterliche Stadt erfreut sich zwischenzeitlich am modernen Stadtleben und im Zentrum stehend am markanten Wahrzeichen von Enns: der freistehende Stadtturm, der zur Besichtigung einlädt. Von regionaler Küche über mediterrane Gaumenfreuden bis hin zu stilvollen Kaffeehäusern und belebten Bars erstreckt sich die genussvolle Vielfalt und jeder unserer Reisegäste kann individuell einkehren.

Geplante Ankunft in Stuttgart um ca. 22 Uhr.

Bilder Ungarn Tour 2019

2019

UNGARN

KULTUR & RUNDREISE

Nachbericht Ungarnreise 2019

  • Ina Ackermann-Gassl Mittwoch, 25. September 2019 von Ina Ackermann-Gassl

    Reise Nachbericht

    Ungarn mit MB Touristik- eine tolle Reise voller erstaunlicher Erlebnisse

    Direkt aus einem hektischen Arbeitsalltag heraus stürze ich mich in das kleine Abenteuer der diesjährigen Konzertreise mit Kai und Thomas nach Ungarn vom 25.9.bis 5.10.19

    Die erste Überraschung erwartet uns direkt beim Einnehmen unserer Sitzplätze um 5.45 Uhr. Es gibt eine Neuerung am Platz. Wir haben "Däschle"! Direkt vor uns an der Lehne des Vordersitzes befestigt. Großes Hallo und nach der Begrüßung viel Erklärungsbedarf, was es denn mit dem "Däschle" so auf sich hat. Abfallreservoir, Haltefläche für diverse Wein und Likörgläser und Wasserflaschenparkplatz. Genialer Einfall unserer beiden Reiseleiter, wir werden den Praxiseinsatz im Laufe der Reise beobachten. Wenn wir so ausgestattet, plastiksparend, nachhaltig wirtschaftend und umweltfreundlich reisen und unseren Reiseleitern Arbeit ersparen können, ist die gute Laune schon gesichert und die Fahrt kann beginnen. Der Tag überrascht uns weiterhin um 8.00 Uhr mit einer Brezelverteilung und drei Rädle ungarischer Salami der Marke Pick, die anscheinend die Beste der ungarischen Salamiarten darstellt.

    Mir soll es recht sein und ich genieße mit meinen Mitreisenden dieses Gastgeschenk des Reiseteams. Ferner wird uns Sekt kredenzt und Pilota-Kekse als vormittäglicher Nachtisch. Anschließend wird eine Runde Mülltüten verteilt, nur der Ordnung halber, versteht sich.

    Das "Däschle" hat ein Fach für die Plastiktüte, die den Müll aufnehmen soll. Gegen 11.00 Uhr wírd am Irschenberg ein Stopp eingelegt bei Dinzler Kaffee, später gibt es Kekse aus Schweden. Ein paar Infos, die nicht den Magen betreffen, gibt es nebenher auch noch. Nämlich alles Wissenswerte über den Chiemsee. Anschließend wird Tartufo dolce verteilt und Kaffeelikör, selbstgebraut von unserem Chormitglied Astrid.

    Eine Genussreise hat ihren Anfang genommen, ich ahne schon Schreckliches, was die eingenommenen Kalorien anbelangt. Und zu allem Übel outet sich unser Kai auch noch als nachhaltiger Kalorienzähler und schockt uns immer wieder mit den Kalorienzahlen des soeben Verteilten, die er ganz lässig übers Bordmikrophon verkündet. In Wels in Österreich angekommen, vertreten wir uns etwas die Beine und besichtigen die örtlichen Hauptplatzgegebenheiten. Wie ich von meiner österreichischen Schwägerin erfahre, mit der ich mich kurz treffen kann, ist Wels als Messestadt zwar sehr frequentiert, hat aber leider auch in der Innenstadt dasselbe Schicksal wie unsere Städte. Die Einkäufsmärkte im Industriegebiet ziehen die Menschen aus der Innenstadt ab.

    Unsere Weiterfahrt führt uns Richtung Wien. Wir passieren Baden bei Wien mit Musikbegleitung von Peter Alexander: Ich kenn ein kleines Wegerl im Helenental Ich bin schon ganz besinnlich gestimmt, als Kai Marzipantaler mit genauer Kalorienangabe verteilt. Das hat mich dann doch wieder ziemlich ernüchtert. Im Helenental wurde uns Augengymnastik verordnet und wir folgen brav den Anregungen unseres Reiseleiters. Unser Ziel war Sopron mit dem Hotel Pannonia. Wir durchfahren noch Eisenstadt, den Geburtsort von Josef Haydn. Exakt um 18.20 Uhr überqueren wir die Grenze zu Ungarn und erreichen kurz darauf Sopron. In einem alten renommierten Hotel mit angeschlossener Zahnklinik dürfen wir auf der Dachterrasse einen Begrüßungsdrink zu uns nehmen um uns dann wieder viele Treppen abwärts zu bewegen und im Speisesaal ein Abendessen vom Büfett zu genießen. Zu später Stunde, an diesem doch schon so langen Tag, bekommen wir auch noch eine Stadtführung bei leichtem Regen und Schummerbeleuchtung geboten mit vielen geschichtlichen Infos über Sopron und seinen Werdegang. Ich sinke absolut müde ins Bett, bereichert von allerhand Neuem und bin froh, die Beine ausstrecken zu können.

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